Trarira, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer, der ist da!
Wir wollen in den Garten
und woll'n des Sommers warten.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer, der ist da!
Wir wollen an die Hecken
und woll'n den Sommer wecken.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer, der ist da!
Der Sommer hat gewonnen,
der Winter hat verloren.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Wir wollen in den Garten
und woll'n des Sommers warten.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer, der ist da!
Wir wollen an die Hecken
und woll'n den Sommer wecken.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer, der ist da!
Der Sommer hat gewonnen,
der Winter hat verloren.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
rolf_zuckowski_und_seine_freunde_-_sommerkinder__mp3.pm_.mp3 | |
File Size: | 7100 kb |
File Type: | mp3 |
Sommerkinder
Refrain:
Sommerkinder wollen jeden Tag zum Baden gehn
und von früh bis spät nur die Sonne sehn.
Sommerkinder wollen spielen irgendwo am Strand
und ein großes Eis in ihrer Hand.
Sie träumen von einer Dusche unterm Gartenschlauch
und Hula-Hoop mit ihrem braungebrannten Bauch.
Refrain:
Sie träumen von alten Freunden, die sich wiedersehn,
und Sommerferien, die nie zu Ende gehn.
Refrain:
Sommerkinder wollen jeden Tag zum Baden gehn
und von früh bis spät nur die Sonne sehn.
Sommerkinder wollen spielen irgendwo am Strand
und ein großes Eis in ihrer Hand.
Sie träumen von einer Dusche unterm Gartenschlauch
und Hula-Hoop mit ihrem braungebrannten Bauch.
Refrain:
Sie träumen von alten Freunden, die sich wiedersehn,
und Sommerferien, die nie zu Ende gehn.
Refrain:
Die kleine Raupe Nimmersatt
Nachts, im Mondenschein,
lag auf einem Blatt ein kleines Ei,
im Mondenschein.
Und als an einem schönen Sonntagmorgen,
die Sonne aufging, hell und warm,
da schlüpfte aus dem Ei – knack/4
eine kleine hungrige Raupe.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Montag fraß sie sich durch einen Apfel,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Dienstag fraß sie sich durch zwei Birnen,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Mittwoch fraß sie sich durch drei Pflaumen,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Donnerstag fraß sie vier Erdbeeren,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Freitag fraß sie fünf Apfelsinen,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Sonnabend fraß sie sich durch:
Schokoladenkuchen, eine Eiswaffel, eine
Gurke, ein Stück Käse, eine Wurst,
einen Lolli, ein Stück Früchtebrot, ein Würstchen,
ein Törtchen, ein Stück Melone.
An diesem Abend hatte sie Bauchschmerzen.
Der nächste Tag war wieder ein Sonntag.
Die Raupe fraß sich durch ein grünes Blatt.
Es ging ihr nun viel besser
der kleinen Raupe Nimmersatt.
Sie war nicht mehr hungrig, sie war richtig satt.
Und sie war auch nicht mehr klein,
sie war groß und dick geworden.
Sie baute sich ein enges Haus, das man Kokon nennt
und blieb darin mehr als zwei Wochen lang.
Dann knapperte sie sich ein Loch in den Kokon,
zwängte sich nach draußen und.....
war ein wunderschöner Schmetterling.
Nachts, im Mondenschein,
lag auf einem Blatt ein kleines Ei,
im Mondenschein.
Und als an einem schönen Sonntagmorgen,
die Sonne aufging, hell und warm,
da schlüpfte aus dem Ei – knack/4
eine kleine hungrige Raupe.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Montag fraß sie sich durch einen Apfel,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Dienstag fraß sie sich durch zwei Birnen,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Mittwoch fraß sie sich durch drei Pflaumen,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Donnerstag fraß sie vier Erdbeeren,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Freitag fraß sie fünf Apfelsinen,
aber satt war sie noch immer nicht.
Sie macht sich auf den Weg /3/, um Futter zu suchen.
Am Sonnabend fraß sie sich durch:
Schokoladenkuchen, eine Eiswaffel, eine
Gurke, ein Stück Käse, eine Wurst,
einen Lolli, ein Stück Früchtebrot, ein Würstchen,
ein Törtchen, ein Stück Melone.
An diesem Abend hatte sie Bauchschmerzen.
Der nächste Tag war wieder ein Sonntag.
Die Raupe fraß sich durch ein grünes Blatt.
Es ging ihr nun viel besser
der kleinen Raupe Nimmersatt.
Sie war nicht mehr hungrig, sie war richtig satt.
Und sie war auch nicht mehr klein,
sie war groß und dick geworden.
Sie baute sich ein enges Haus, das man Kokon nennt
und blieb darin mehr als zwei Wochen lang.
Dann knapperte sie sich ein Loch in den Kokon,
zwängte sich nach draußen und.....
war ein wunderschöner Schmetterling.
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio, ein Radio, ein Radio
Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'nen Nachttopf mit Beleuchtung, Beleuchtung, Beleuchtung.
Meine Oma hat 'nen Nachttopf mit Beleuchtung
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat Klosettpapier mit Blümchen, mit Blümchen, mit Blümchen.
Meine Oma hat Klosettpapier mit Blümchen
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'ne Brille mit Gardine, Gardine, Gardine.
Meine Oma hat 'ne Brille mit Gardine
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'ne Glatze mit Geländer, Geländer, Geländer.
Meine Oma hat 'ne Glatze mit Geländer.
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat ’nen Handstock mit ’nem Rücklicht, ’nem Rücklicht, ’nem Rücklicht.
Meine Oma hat ’nen Handstock mit ’nem Rücklicht.
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat im Stumpfband 'nen Revolver, Revolver, Revolver
Meine Oma hat im Strumpfband 'nen Revolver
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'n Waschbecken mit Sprungbrett, mit Sprungbrett, mit Sprungbrett.
Meine Oma hat 'n Waschbecken mit Sprungbrett.
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio, ein Radio, ein Radio
Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'nen Nachttopf mit Beleuchtung, Beleuchtung, Beleuchtung.
Meine Oma hat 'nen Nachttopf mit Beleuchtung
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat Klosettpapier mit Blümchen, mit Blümchen, mit Blümchen.
Meine Oma hat Klosettpapier mit Blümchen
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'ne Brille mit Gardine, Gardine, Gardine.
Meine Oma hat 'ne Brille mit Gardine
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'ne Glatze mit Geländer, Geländer, Geländer.
Meine Oma hat 'ne Glatze mit Geländer.
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat ’nen Handstock mit ’nem Rücklicht, ’nem Rücklicht, ’nem Rücklicht.
Meine Oma hat ’nen Handstock mit ’nem Rücklicht.
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat im Stumpfband 'nen Revolver, Revolver, Revolver
Meine Oma hat im Strumpfband 'nen Revolver
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Meine Oma hat 'n Waschbecken mit Sprungbrett, mit Sprungbrett, mit Sprungbrett.
Meine Oma hat 'n Waschbecken mit Sprungbrett.
Meine Oma ist 'ne ganz patente Frau.
Morgens früh um sechs
Abrakadabra, hex hex hex, abrakadabra, morgens um sechs. Morgens früh um sechs kommt die kleine Hex. Morgens früh um sieben schabt sie gelbe Rüben. Morgens früh um acht wird Kaffee gemacht. |
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Es ist schon Herbst
Es ist Herbst. Die Blätter sind bunt: gelb, rot, grün, orange und braun ... Sie fallen auf den Boden und bilden einen schönen Teppich.
Es weht. Die Kinder spielen draußen und lassen die Drachen steigen.
Im Herbst ist es kühl. Es regnet oft. Alles ist nass. Die Menschen tragen Regenschirme.
Die Vögel fliegen in den Süden. Die Tiere sammeln Futter für den Winter: Obst, Nüsse, Kastanien ... Das Eichhörnchen, der Igel und der Bär bereiten sich auf den Winter vor.
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DIE JAHRESUHR
Musik und Text: Rolf Zuckowski
Januar, Februar, März, April,
die Jahresuhr steht niemals still.
Januar, Februar, März, April,
die Jahresuhr steht niemals still.
Mai, Juni, Juli, August,
weckt in uns allen die Lebenslust.
Mai, Juni, Juli, August,
weckt in uns allen die Lebenslust.
September, Oktober, November, Dezember,
und dann, und dann
fängt das Ganze schon wieder von vorne an.
Januar, Februar, März, April ...
Musik und Text: Rolf Zuckowski
Januar, Februar, März, April,
die Jahresuhr steht niemals still.
Januar, Februar, März, April,
die Jahresuhr steht niemals still.
Mai, Juni, Juli, August,
weckt in uns allen die Lebenslust.
Mai, Juni, Juli, August,
weckt in uns allen die Lebenslust.
September, Oktober, November, Dezember,
und dann, und dann
fängt das Ganze schon wieder von vorne an.
Januar, Februar, März, April ...
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Es war eine Mutter
Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder:
den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst, der bringt Trauben,
der Winter den Schnee.
den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst, der bringt Trauben,
der Winter den Schnee.
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